1. Bienen sind uralte Lebewesen: Bienenfossilien reichen mehr als 20 Millionen Jahre zurück.
2. Nicht alle Bienen leben in Kolonien: Während viele Menschen sich vorstellen, dass Bienen in großen Bienenstöcken leben, gibt es Tausende von solitären Bienenarten, die ihre Nester im Boden oder in Bäumen bauen.
3. Bienen tanzen: Bienen kommunizieren miteinander, indem sie komplexe Tänze ausführen, die Informationen über die Lage....

Die größte Bienenart der Welt ist Megachile pluto, auch bekannt als Wallace's Riesenbiene oder „König der Bienen“. Die Flügelspannweite dieser Bienen kann bis zu 63,5 mm erreichen, und die Weibchen können bis zu 38 mm lang sein. Diese Art wurde als ausgestorben angesehen, bis sie 1981 wiederentdeckt wurde, und 2019 wurde ein lebendes Weibchen gefilmt.
 

Eine weitere große Bienenart ist Apis laboriosa, auch bekannt als Himalaya-Riesenhonigbiene. Diese Bienen können bis zu 3 cm lang werden und sind die größten Honigbienen der Welt. Sie sind hauptsächlich in den Himalaya-Bergen zu finden, wo sie große Nester an Felsvorsprüngen bauen.

1. 
Pestizide
2. 
Gentechnisch veränderte Organismen
3. 
Krankheiten und Parasiten
4. 
Klimawandel

         Es gibt mehr als 500 Bienenarten, die keinen Stachel haben. Diese Bienen leben hauptsächlich in tropischen und subtropischen Regionen, insbesondere in Südamerika, Afrika, Südostasien und Australien. Sie sind bekannt für ihr friedliches Verhalten und ihre Fähigkeit, Honig zu produzieren, obwohl ihre Honigmenge normalerweise geringer ist als die von gewöhnlichen Bienen. Diese Bienen sind sowohl in ihrer Größe als auch in ihrem Verhalten sehr vielfältig. Einige von ihnen sind sehr klein, nur wenige Millimeter lang, während andere größer sein können. Sie unterscheiden sich auch in ihrem Lebensstil – einige leben in großen Kolonien, während andere in kleineren Gruppen leben.